Das Intelligent Industrial Production

KI-Experimentierfeld

Ob in innovativen Unternehmen, Start-ups oder in der Gründungsphase – im Intelligent Industrial Prodution Experimentierfeld (IIP-Experimentierfeld) können Sie Ihre KI-Lösung für die Produktionstechnik unkompliziert industrienah erproben.

Das IIP-Experimentierfeld bietet Ihnen nicht nur die hard- und softwaretechnische Grundlage, sondern auch die notwendige Betreuung für die Erprobung oder Weiterentwicklung Ihrer KI-Technologie.

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Das Intelligent Industrial Production

KI-Experi-mentierfeld

Ob in innovativen Unternehmen, Start-ups oder in der Gründungsphase – im Intelligent Industrial Prodution Experimentierfeld (IIP-Experimentierfeld) können Sie Ihre KI-Lösung für die Produktionstechnik unkompliziert industrienah erproben.

Das IIP-Experimentierfeld bietet Ihnen nicht nur die hard- und softwaretechnische Grundlage, sondern auch die notwendige Betreuung für die Erprobung oder Weiterentwicklung Ihrer KI-Technologie.

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Experimentierfeld-FAQ

An wen richtet sich das Experimentierfeld?

Die individuelle Unterstützung im Experimentierfeld richtet sich an alle Unternehmen, die in ihrem Team KI-basierte Lösungen entwickeln, denen aber die benötigte Hardware oder Räumlichkeiten für die Umsetzung fehlen.

Auch wenn es nur um produktionsspezifische Messdaten oder IT-Infrastruktur geht, sind Sie bei uns herzlich willkommen.

Wie kann ich das Experimentierfeld nutzen?

Nach gemeinsamer Terminvereinbarung besprechen wir den Einsatz Ihrer KI-Technologie im IIP-Experimentierfeld. Im Anschluss können Sie sich im Experimentierfeld entfalten, wir unterstützen mit unserem Know-How und greifen Ihnen unter die Arme. Darüber hinaus verknüpfen wir innovative Start-ups mit etablierten produktionstechnischen Unternehmen aus dem IIP-Ecosphere Konsortium.

Was kostet die Nutzung des IIP-Experimentierfelds?

Die von uns bereitgestellten Ressourcen stehen Ihnen kostenfrei zur Verfügung.

Experimentierfeld-FAQ

An wen richtet sich das Experimentierfeld?

Die individuelle Unterstützung im Experimentierfeld richtet sich an alle Unternehmen, die in ihrem Team KI-basierte Lösungen entwickeln, denen aber die benötigte Hardware oder Räumlichkeiten für die Umsetzung fehlen.

Auch wenn es nur um produktionsspezifische Messdaten oder IT-Infrastruktur geht, sind Sie bei uns herzlich willkommen.

Wie kann ich das Experimentierfeld nutzen?

Nach gemeinsamer Terminvereinbarung besprechen wir den Einsatz Ihrer KI-Technologie im IIP-Experimentierfeld. Im Anschluss können Sie sich im Experimentierfeld entfalten, wir unterstützen mit unserem Know-How und greifen Ihnen unter die Arme. Darüber hinaus verknüpfen wir innovative Start-ups mit etablierten produktionstechnischen Unternehmen aus dem IIP-Ecosphere Konsortium.

Was kostet die Nutzung des IIP-Experimentierfelds?

Die von uns bereitgestellten Ressourcen stehen Ihnen kostenfrei zur Verfügung.

Gemeinsam KI praxisnah erleben

Durch das Nutzen unseres Experimentierfelds und in kreativen Dialogen mit unseren wissenschaftlichen Mitarbeitern oder Mitarbeitern unserer Konsortialpartner fördern wir den Wissensaustausch zwischen Ihnen und unseren Experten und erhöhen idealerweise Ihre Produktqualität.

Sie haben zudem die Möglichkeit, die neuesten KI-Methoden per Cloudzugang zu nutzen und ihr Potenzial für die intelligente industrielle Produktion direkt zu erleben. So können Sie föderiertes Lernen (FL) als Alternative zum häufig datenschutzrechtlich schwierigen Maschinellen Lernen (ML) erkunden. Wir haben ein solches föderiertes Lernsystem für die intelligente industrielle Produktion implementiert und laden Sie ein, die Vorteile dieses relativ jungen Ansatzes kennen zu lernen.

Föderiertes Lernen

Föderiertes Lernen ermöglicht Dateninhabern, ein gemeinsames Modell zu trainieren, ohne ihre Daten physisch zu teilen. Stattdessen trainieren die Teilnehmer eine lokale Kopie eines Modells mit unternehmenseigenen Daten und tauschen die daraus resultierenden Parameteraktualisierungen iterativ aus – in der Regel über eine zentralisierte Einrichtung.

Durch das Nutzen unseres Experimentierfelds und in kreativen Dialogen mit unseren wissenschaftlichen Mitarbeitern oder Mitarbeitern unserer Konsortialpartner fördern wir den Wissensaustausch zwischen Ihnen und unseren Experten und erhöhen idealerweise Ihre Produktqualität.

Sie haben zudem die Möglichkeit, die neuesten KI-Methoden per Cloudzugang zu nutzen und ihr Potenzial für die intelligente industrielle Produktion direkt zu erleben. So können Sie föderiertes Lernen (FL) als Alternative zum häufig datenschutzrechtlich schwierigen Maschinellen Lernen (ML) erkunden. Wir haben ein solches föderiertes Lernsystem für die intelligente industrielle Produktion implementiert und laden Sie ein, die Vorteile dieses relativ jungen Ansatzes kennen zu lernen.

Föderiertes Lernen

Föderiertes Lernen ermöglicht Dateninhabern, ein gemeinsames Modell zu trainieren, ohne ihre Daten physisch zu teilen. Stattdessen trainieren die Teilnehmer eine lokale Kopie eines Modells mit unternehmenseigenen Daten und tauschen die daraus resultierenden Parameteraktualisierungen iterativ aus – in der Regel über eine zentralisierte Einrichtung.

Das föderierte Lernen ist ein vielversprechendes neues KI-Geschäftsmodell, das es sogar Wettbewerbern ermöglicht, eine Datenallianz zu bilden und ein gemeinsames Modell zu trainieren, von dem alle Teilnehmer profitieren können. In der Praxis kann dies auch Produktionsszenarien umfassen, in denen Unternehmen Daten mit identischen Maschinen erfassen und daher einen gemeinsamen Merkmalsraum haben. Hier kann horizontales föderiertes Lernen den Unternehmen helfen, ein starkes gemeinsames Modell zu erhalten, ohne Daten zu poolen. In unserem System können Sie ein solches Modell trainieren.

Sie möchten eine spannende KI-Technologie für die Produktionstechnik entwickeln, aber Ihnen fehlt die entsprechende Werkzeugmaschine zur Integration oder Erprobung? Gerne integrieren wir Ihre Technologie in unserer Werkzeugmaschine oder in unserem Prozessüberwachungssystem. Weiterhin können Sie die generierten Informationen wie Werkzeugmaschinen- und Sensordaten über unsere Betreuung hinaus für die Weiterentwicklung und Validierung Ihrer KI-Technologie einsetzten.

Fertigungsprozesse können oft unternehmens-, werkstatt- oder sogar fließbandübergreifend sein. Aufgrund des Datenschutzes und der Sicherheit wird die Anwendung von zentralisiertem Lernen zum Engpass. Hier bietet Vertical Federated Learning eine Lösung, die es mehreren Parteien, die unterschiedliche Attribute (zum Beispiel Merkmale und Bezeichnungen) derselben Dateneinheit (zum Beispiel ein Produkt) besitzen, ermöglicht, gemeinsam ein Modell zu trainieren, ohne ihre Daten teilen zu müssen. Kommt Ihnen dieses Szenario bekannt vor? Wenn ja, dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um die potenziellen Vorteile des vertikalen föderierten Lernens zu erkunden.

Sie kommen aus der Bildverarbeitung und möchten mit Ihrer Kompetenz in die Produktionstechnik expandieren? Gerne stellen wir unseren kollaborativen Roboter mit smarter Kamera zur Verfügung.

Edge-Devices

An unseren Instituten stehen Ihnen top Soft- und Hardware zur Verfügung.

  • DMG Mori 5-Achs Bearbeitungszentrum MillTap 700
    • Schnittstelle: Ethernet, Profibus, Profinet
  • Taktiler Messtaster mit SPRINT™-Technologie
  • Echtzeitfähiges Datenakquise- und Regelungssystem
    • OS: Windows 10 LTSC
    • Schnittstelle: Ethernet, EtherCAT, ADS, OPC UA, Profibus, Profinet (erweiterbar)
    • Sensorik: Kraft, Temperatur, Beschleunigung etc.
  • Hochleistungsrechner IFW
    • OS: Windows 10
    • CPU: AMD Ryzen Threadripper 3970X, 32 x 3.70 GHz
    • GPU: PNY RTX 3090 XLR8 Gaming EPIC-X RGB 24GB
    • RAM: 256 GB DDR4-3200
    • Schnittstelle: Ethernet, ADS
  • Intelligenter kollaborativer Roboter
    • OS: Linux
    • Schnittstelle: Ethernet, OPC UA, Python

Nvidia DGX-A100 – weltweit schnellster Hochleistungsrechner für KI

    • acht NVIDIA A100 Tensor Core GPUs mit 5 Petaflops KI-Leistung und 320 GB GPU-Gesamtspeicher mit einer Bandbreite von 12,4 TB pro Sekunde
    • sechs NVIDIA NVSwitch™ verbinden Fabrics mit NVIDIA NVLink® Technologie der dritten Generation für 4,8 TB pro Sekunde bidirektionaler Bandbreite
    • 15 TB Gen4 NVMe interner Speicher, der 2x schneller als Gen3 NVMe SSDs ist

Edge-Devices

An unseren Instituten stehen Ihnen top Soft- und Hardware zur Verfügung.

DMG Mori 5-Achs Bearbeitungszentrum MillTap 700

  • Schnittstelle: Ethernet, Profibus, Profinet

Taktiler Messtaster mit SPRINT™-Technologie

Echtzeitfähiges Datenakquise- und Regelungssystem

  • OS: Windows 10 LTSC
  • Schnittstelle: Ethernet, EtherCAT, ADS, OPC UA, Profibus, Profinet (erweiterbar)
  • Sensorik: Kraft, Temperatur, Beschleunigung etc.

Hochleistungsrechner IFW

  • OS: Windows 10
  • CPU: AMD Ryzen Threadripper 3970X, 32 x 3.70 GHz
  • GPU: PNY RTX 3090 XLR8 Gaming EPIC-X RGB 24GB
  • RAM: 256 GB DDR4-3200
  • Schnittstelle: Ethernet, ADS

Intelligenter kollaborativer Roboter

  • OS: Linux
  • Schnittstelle: Ethernet, OPC UA, Python

Nvidia DGX-A100 – weltweit schnellster Hochleistungsrechner für KI

  • acht NVIDIA A100 Tensor Core GPUs mit 5 Petaflops KI-Leistung und 320 GB GPU-Gesamtspeicher mit einer Bandbreite von 12,4 TB pro Sekunde
  • sechs NVIDIA NVSwitch™ verbinden Fabrics mit NVIDIA NVLink® Technologie der dritten Generation für 4,8 TB pro Sekunde bidirektionaler Bandbreite
  • 15 TB Gen4 NVMe interner Speicher, der 2x schneller als Gen3 NVMe SSDs ist

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