07. Juli 2023 in der IHK Nürnberg
Die Zukunft der intelligenten Fertigung? Anwendungsfälle zu Industrie 4.0 und KI in der Praxis
DAS Industrie 4.0 und KI Event auf dem Nürnberg Digital Festival: Einblicke und Erfahrungen aus der Praxis rund um die Themen Automatisierung, Daten-getriebene Lösungen und intelligente Produktion.
07. Juli 2023
in der IHK Nürnberg
Intelligente Fertigung: Industrie-4.0-Anwendungen in der Praxis
Das Industrie 4.0 und KI Event auf dem Nürnberg Digital Festival: Einblicke und Erfahrungen aus der Praxis rund um die Themen Automatisierung und Daten-getriebene Lösungen.
Das Event auf einen Blick
Erfolgreich Anwendungsfälle in die Produktion bringen
Motivation
Unternehmen versprechen sich durch Industrie 4.0 und KI Effizienzsteigerungen und neue Wege der Problemlösung. Wichtig für die erfolgreiche Nutzung digitaler Technologien ist das Wissen über vorhandene Anwendungsfälle und Einsatzmöglichkeiten. Wer sich auskennt, kann entsprechende Probleme effektiv lösen und Chancen nutzen.
Um zu zeigen, was bereits im operativen Geschäft möglich ist und was kurz davor steht, Einzug zu halten, stellen industrielle Produzenten und Maschinenhersteller vor, wie sie Industrie 4.0 und KI nutzen, um ihre Prozesse, Produkte und Services weiterzuentwickeln und Anwendungsfälle in die eigenen Systeme integrieren.
Formate
Symposium als Hauptprogramm
Im Zentrum der Veranstaltung steht die Präsentation von 2×3 industrienahen Demonstratoren und deren Anwendungsfällen durch produzierende Unternehmen, Maschienenhersteller und Lösungsanbieter. Diese werden in 20-minütigen Vorstellungen konkrete Anwendungsfälle rund um das Thema intelligente Produktion vorstellen. Mehr Informationen finden Sie im Programm.
Fachmesse als Rahmenprogramm
Rund um das Kernevent platzieren sich Aussteller mit einem Stand in den Räumlichkeiten der IHK Nürnberg. Zwischen und nach den Demonstratorpräsentationen haben Sie die Möglichkeit, mit den Referenten und auch mit weiteren Ausstellern ins Gespräch zu kommen und sich über aktuelle Initiativen und Entwicklungen zu informieren.
Das Event auf einen Blick
Erfolgreich Anwendungsfälle in die eigene Produktion bringen
Wann und Wo?
Am 7. Juli 2023, 9:00 – 16:00 Uhr
Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der IHK Nürnberg statt. Für das Hauptprogramm wird der Feuerbachsaal genutzt. Zusätzlich steht der Marktvorstehersaal für Aussteller zur Verfügung. Die Adresse finden Sie nachstehend:
Hauptmarkt 25/27
90403 Nürnberg
Parken:
Parkhaus Hauptmarkt (200 m zur Event-Location)
Augustinerstraße 4, 90403 Nürnberg
Öffentliche Verkehrsmittel
- Bus: 36, N11
- U-Bahn: U1 bis Lorenzkirche
- Straßenbahn: 4, 6 bis Hallertor
Anmeldung
Das Event ist für Besucher und Besucherinnen kostenfrei. Alle Information zur Anmeldung finden Sie weiter unten unter “Teilnahme”.
Gebäude der IHK Nürnberg am Hauptmarkt
Unternehmen versprechen sich durch Industrie 4.0 und KI Effizienzsteigerungen und neue Wege der Problemlösung. Dies gilt sowohl für vollautomatisierte Produktionslinien als auch für individuelle Produktionsschritte. Wer sich auskennt und weiß, welche Anwendungsfälle gut funktionieren, kann entsprechende Probleme effektiv lösen und Chancen nutzen.
Um zu zeigen, was bereits im operativen Geschäft möglich ist und was kurz davor steht, Einzug zu halten, stellen industrielle Produzenten und Maschinenhersteller vor, wie sie Industrie 4.0 und KI nutzen, um ihre Prozesse, Produkte und Services weiterzuentwickeln.
Ziele der Veranstaltung
- Networking-Möglichkeiten: Die Branchenveranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, sich mit Fachleuten, potenziellen Kunden, Lieferanten und Partnern zu vernetzen.
- Wissensaustausch: Firmen können durch die Teilnahme Trends, Technologien und Best Practices in ihrer Branche zum Thema Industrie 4.0 kennenlernen und sich darüber austauschen.
- Markenbekanntheit und -exponierung: Durch die Vorstellung eines Demonstrators oder durch den Aufbau eines Standes während des Events wird die Sichtbarkeit für Firmen erhöht und die Marke einem breiteren Publikum bekannt gemacht.
- Kooperationsmöglichkeiten: Die Veranstaltung bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, gemeinsam mit anderen Teilnehmenden, Expertinnen und Experten Kooperationen und Partnerschaften aufzubauen.
- Den Markt im Auge behalten: Behalten Sie den Überblick über Ihre Mitbewerber und Trends im Kontext von Industrie 4.0
Ziele der Veranstaltung
• Networking-Möglichkeiten: Die Branchenveranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, sich mit Fachleuten, potenziellen Kunden, Lieferanten und Partnern zu vernetzen.
• Wissensaustausch: Firmen können durch die Teilnahme Trends, Technologien und Best Practices in ihrer Branche zum Thema Industrie 4.0 kennenlernen und sich darüber austauschen.
• Markenbekanntheit und -exponierung: Durch die Vorstellung eines Demonstrators oder durch den Aufbau eines Standes während des Events wird die Sichtbarkeit für Firmen erhöht und die Marke einem breiteren Publikum bekannt gemacht.
• Generierung von Leads und Verkäufen: Auf dem Event ergibt sich die Möglichkeit, neue Interessenten zu finden und Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.
• Kooperationsmöglichkeiten: Es bestehen genug Optionen zum Austausch rund um das Thema Industrie 4.0 und Möglichkeiten, Zusammenarbeit und Partnerschaften zu explorieren.
• Konkurrenz im Auge behalten: Behalten Sie den Überblick über ihre Mitbewerber und Trends im Kontext von Industrie 4.0
Seien Sie dabei
Teilnahme
Für Demonstratoren
Das Event bietet fünf Unternehmen die Möglichkeit, ihre I4.0- und KI-Anwendungsfälle einem Publikum aus produzierenden Firmen, Maschinenherstellen und Lösungsanbietern vorzustellen. Auch gefragte Fachkräfte besuchen im Rahmen des Nürnberg Digital Festivals das Event.
Für Aussteller
Das Event bietet mittelständischen und großen Unternehmen, intermediären Organisationen, Lösungsanbietern und Startups eine Plattform, um sich einem I4.0- und KI-interessierten Publikum zu präsentieren und mit diesem in Interaktion zu treten. Für die Veranstaltung bieten die Räumlichkeiten der IHK Nürnberg Platz, um Stände aufzubauen und Lösungen zu zeigen.
Für Besucher
Besucher und Besucherinnen bekommen Einblicke in die Anwendungsfälle der Industrie 4.0 und KI in der intelligenten Produktion. Neben dem Hauptprogramm der Demonstrator-Vorstellungen stehen zahlreiche Informationsstände zur Verfügung, um sich über Trends, Lösungen und andere Veranstaltungen zu informieren. Für Besucher und Besucherinnen ist die Teilnahme kostenfrei. Eine Anmeldung ist auch vor Ort am Tag der Veranstaltung möglich.
Programm
Uhrzeit
Programmpunkt
Sprecher
–
08:30
Einlass in die IHK Nürnberg
Hauptmarkt 25/27
90403 Nürnberg
09:00
Begrüßung auf der Hauptbühne im Feuerbachsaal (1. Stock)
Prof. Dr. Angela Roth
Per Schreiber
09:15
Vorstellung der Demonstratoren
Für jede Demonstrator-Präsentation sind 30 Minuten mit kurzer Fragerunde eingeplant.
Demonstrator #1: IIP-Plattform für die intelligente Produktion
IIP-Ecosphere zielt auf die Nutzbarmachung Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produktion – und zwar offen, herstellerneutral und unter Verwendung aktueller Industrie-4.0-Standards. Praxisrelevante Themen sind unter anderem “KI auf der Edge”, aber auch KI-Methoden, die Datenschutz und Datensouveränität fördern, wie etwa das föderierte Lernen. Aber wie entwickelt man solche Applikationen, wie “deployt” man KI auf Edge-Geräte, wie überwacht man derartige verteilte Anwendungen oder wie kann man föderiertes Lernen einfach in eine Anwendung bringen? Unsere Antwort darauf ist die flexible und offene IIP-Ecosphere-Plattform, die all diese Fähigkeiten mitbringt und dabei stark auf Industrie-4.0-Verwaltungsschalen und weitere aktuelle Standards setzt. Der IIP-Ecosphere-Demonstrator, der auch auf der Veranstaltung live zu sehen ist, zeigt dies in Form zweier Anwendungen. Dabei zeigen wir eine visuelle Qualitätsinspektion für Produktionslinien mit zwei Cobots sowie eine Condition-Monitoring-Anwendung am Beispiel eines industriellen Linearantriebs.
Dr. Holger Eichelberger
Demonstrator #2: KI – Von der Machbarkeitsstudie zu einer nachhaltigen Lösung in der Produktion
Der Demonstrator „Autonome Roboterzelle zur Endprüfung in der Leiterplattenfertigung“ verfolgt das Ziel, ein skalierbares, agiles und autonom agierendes Produktionssystem aufzubauen. Eine wesentliche Basis dafür ist der Einsatz von KI basierenden Problemlösungsansätzen, die im Rahmen dieses Vorhabens erarbeitet und validiert werden sollen.
Dr. Petra Hildebrandt
10:15
Kaffee & Tee Pause | Netzwerken und Besuch der Aussteller
Aussteller präsentieren ihre Themen und Rund um das Thema intelligente Produktion.
Führung 1 im MOBIL des Mittelstand-Digital Zentrums Augsburg. Die Roadshow für I4.0 Demonstratoren.
Zeiten: 10:30 – 11:00
Hier schon mal vorab anmelden: Zur Anmeldung für das MOBIL
–
11:15
Keynote von Prof. Dr.-Ing. Tim Hosenfeldt
Senior Vice President Central Technologies
KI und I4.0 – Einfluss auf die Produktion bei Schaeffler?
Digitalisierung ist ein Schwerpunktthema bei Schaeffler und bedeutet Innovation, Agilität, Effizienz und Nachhaltigkeit. In der Keynote werden die Chancen sowie Herausforderungen für die smarte Produktion durch digitale Technologien aufgezeigt.
–
12:00
Mittagspause mit Netzwerken und Besuch der Aussteller
Aussteller präsentieren ihre Themen rund um das Thema intelligente Produktion.
Catering ab 12 Uhr
Führung 2 im MOBIL des Mittelstand-Digital Zentrums Augsburg. Die Roadshow für I4.0 Demonstratoren.
Zeiten: 12:45 – 13:15
Hier schon mal vorab anmelden: Zur Anmeldung für das MOBIL
–
13:30
Vorstellung der Demonstratoren
Für jede Demonstrator-Präsentation sind 30 Minuten mit kurzer Fragerunde eingeplant.
–
Demonstrator #3: Aufbau und Anwendungsmöglichkeiten einer zentralen Datenplattform für produktionsnahe Daten
Für eine vernetzte Fabrik der Zukunft sind Daten aus produktionsnahen Systemen, Fertigungsmaschinen und Sensoren essentieller Bestandteil.
Diehl Metering als Teilkonzern der Diehl-Gruppe hat hierfür eine zentrale Datenplattform für produktionsnahe Daten aus allen weltweiten Produktionsstandorten geschaffen. Diese Cloud-basierte Plattform ist ein zentraler Baustein der IIoT-Fertigungssystemlandschaft bei Diehl Metering und Bindeglied zwischen lokalen und globalen Lösungen. Sie ermöglicht einer breiten Nutzergruppe unterschiedlichste Use Cases zu realisieren und zentral zur Verfügung zu stellen. Diese sind neben einem klassischem Reporting beispielsweise das Monitoring von Produktionsanlagen sowie die Anwendung von Machine Learning / KI.
Dr. Philipp Hildenbrand
Demonstrator #4: Visuelle Inspektion durch automatisierte Segmentierung
Durch den Einsatz geeigneter automatisierter Assistenzsysteme kann die Fehlerrate bei Sichtprüfungen stark gesenkt werden. Bisherige KI-basierte Ansätze erfordern jedoch umfangreiche Trainingsdaten in Form von hochqualitativen Bildern, deren Erstellung sehr zeitaufwändig ist. In diesem Projekt wurden Methoden erforscht, um mobile Sichtprüfsysteme mit synthetischen Daten anzulernen, was eine erhebliche Zeitersparnis mit sich bringt und eine bessere Übertragbarkeit auf neue Produktvarianten ermöglicht.
Dr. Maik Horn
14:30
Kaffee & Tee Pause
–
14:45
Vorstellung der Demonstratoren
Für jede Demonstrator-Präsentation sind 30 Minuten mit kurzer Fragerunde eingeplant.
–
Demonstrator #5: Digitalisierung als Maschinenhersteller – Das Beste aus Data-First und Use-Case-Orientierung mit Alpamayo PREKIT
Willkommen in der Industrie von morgen, in der Digitalisierung und innovative Dienstleistungen wie Predictive Maintenance nicht mehr bloße Optionen sind, sondern die Triebfedern des Erfolgs. Der Mehrwert? Umsatzsteigerungen, gesteigerte Effizienz und ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit. Doch wie lässt sich dieses Potenzial am besten erschließen? Wir geben Ihnen Einblick in die Praxis und zeigen Ihnen am Beispiel zweier mittelständischer Maschinenhersteller, wie wir mit unserem Technologie- und Lösungsportfolio Mehrwert bieten.
Wir verstehen, dass die Motivation zum Aufbau digitaler Services genauso vielschichtig ist wie der optimale Weg dorthin, weshalb wir auch bewusst auf die Unterschiede in den Digitalstrategien der beiden Mittelständler zu sprechen kommen. Eines der Unternehmen hat sich bewusst für den datenzentrierten Ansatz entschieden, bei dem zunächst alle verfügbaren Daten integriert und schrittweise Use-Cases entwickelt wurden. Das andere hingegen setzt auf gezielte PoC-Projekte, um diese bei Erfolg zu skalieren. Beide Wege haben ihre spezifischen Herausforderungen, aber auch ihre Vorzüge.
In unserem Vortrag zeigen wir Ihnen nicht nur diese entlang der gemeinsamen Projekte auf, sondern auch wie Alpamayo’s PREKIT-Technologie die Stärken beider Ansätze vereint und somit den Herausforderungen auf innovative Weise begegnet. Wir freuen uns unsere Erfahrungen vorzustellen und gemeinsam Lösungen weiterzudenken!
Christoph Netsch
Demonstrator #6: Effektiver Retrofit von Machine Vision in Produktionslinien: Die Zukunft der Interaktion in der Fertigung
PCB Arts und Ancud IT präsentieren einen Demonstrator im Bereich der Machine Vision. Der Anwendungsfall konzentriert sich auf die Qualitätssicherung in Produktionslinien anhand von bestückten Leiterplatten. Im vorgestellten Szenario werden Live-Bilddaten mit einem Edge Device erfasst und direkt vor Ort bewertet. Das ML-Modell, das zuvor trainiert wurde, qualifiziert alle Bauteile auf der Leiterplatte und zeigt ggf. die Unterschiede zu einer korrekt bestückten Leiterplatte auf. Die gesammelten Daten und Bilder werden aggregiert und in einer Datenbank gespeichert. Die Interaktion mit dieser wird mithilfe eines Chat-Bots realisiert, wobei Dialoge wie ‘Zeige mir 10 defekte Platinen vom 31.05.2023’ als Show-Case präsentiert werden.
Saber Kaygusu
Karsten Schnappauf
15:45
Netzwerken mit Open End
Führung 3 im MOBIL des Mittelstand-Digital Zentrums Augsburg. Die Roadshow für I4.0 Demonstratoren.
Zeiten: 16:00 – 16:30
Hier schon mal vorab anmelden: Zur Anmeldung für das MOBIL
–
Sprecher
Prof. Dr.-Ing. Tim Hosenfeldt
Schaeffler AG
Prof. Tim Hosenfeldt ist Senior Vice President Central Technologies bei der Schaeffler AG.
Er studierte Produktionstechnik an der Universität Bremen und arbeitete anschließend als Forschungsingenieur am Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien, Bremen im Bereich der Werkstoffwissenschaften und Oberflächentechnologien. Nach seiner Promotion zum Dr.-Ing. an der Universität Bremen im Jahr 2000 wechselte er zur Schaeffler Gruppe, wo er die Beschichtungs- und Oberflächentechnologie von der Forschung bis zur weltweiten Produktion aufbaute und als Vice President Surface Technology leitete. Von 2015-2022 war er Leiter der Zentralen Innovation und ab 2022 Leiter der Zentralen Technologie.
Er ist außerdem Honorarprofessor an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für Konstruktionstechnik, Tribologie und Oberflächentechnik und engagiert sich ehrenamtlich bei zahlreichen Vereinigungen und Gesellschaften.
Dr. Maik Horn
Schaeffler AG
Dr. Holger Eichelberger
IIP-Ecosphere | Stiftung Universität Hildesheim
Holger Eichelberger forscht an der Universität Hildesheim zu adaptiven Systeme und Industrie-4.0-Plattformen. Weitere Themenfelder sind Schnittstellen und Verwaltungsschalen.
Per Schreiber
IIP-Ecosphere | Leibniz Universität Hannover
Porf. Dr. Angela Roth
IIP-Ecosphere | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Angela Roth ist Professorin am Institut für Wirtschaftsinformatik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und arbeitet am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik – Innovation und Wertschöpfung. Sie leitet das Open Service Lab (OSL) https://openservicelab.org/ und forscht, berät und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsinnovation, Dienstleistungssysteme in digitalen Kontexten und Organisationskompetenzen für Dienstleistungsinnovation.
Dr. Philipp Hildenbrand
Diehl Metering – IE Electronics & Automation | Production Data
- Studium Maschinenbau und Promotion an der FAU Erlangen-Nürnberg
- Bei Diehl Metering seit Mitte 2017 im Industrial Engineering
- Fokus der Aufgaben im Bereich Production Data und Innovation
- Jobbezeichnung: Production Data Scientist
Dr. Petra Hildebrandt
IIP-Ecosphere | Sennheiser electronic GmbH & Co KG
Dr. Petra Hildebrandt leitet die Abteilung Production Platforms & Technologies der Sennheiser electronic GmbH & Co KG. Dort ist sie verantwortlich für die Entwicklung und Bereitstellung automatisierter Produktionsanlagen und Fertigungsprozesse sowie der Prüfplattformen für alle Produktionsstandorte. Darüber hinaus leitet sie das Team “Intelligent PCB Testing” des Demonstrators, der von Sennheiser als Teil des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts IIP-Ecosphere bereitgestellt wird.
Christoph Netsch
Alpamayo Intelligent Quality Solutions GmbH
Christoph hat als ML-Engineer und Consultant über mehrere Jahre F&E-Projekte für intelligente Wartungslösungen in diversen Branchen geplant, geleitet und umgesetzt. In diesem Kontext hat er nicht nur die technischen Herausforderungen hinter erfolgreicher Predictive Maintenance im Detail kennengelernt, sondern auch die Chancen und Herausforderungen verschiedenster Digitalisierungsstrategien in der Industrie. Als Gründer und CEO von Alpamayo verantwortet er nicht nur die strategische Leitung, sondern auch das anforderungsgerechte Produktmanagement.
Saber Kaygusu
PCB Arts GmbH
Als Geschäftsführer der PCB Arts GmbH verfügt Saber Kaygusuz über umfangreiche Expertise im Bereich der Machine Vision für Industrieunternehmen in der DACH-Region. Die Integration von Hardware in bestehende Systeme und die Lösung von Problemen in der Qualitätssicherung gehören dabei zum täglichen Geschäft. Der Fokus liegt auf der Bewältigung verschiedener Herausforderungen in der digitalen Industrie.
Karsten Schnappauf
Ancud IT-Beratung GmbH
Karsten Schnappauf ist ein Experte in der Digitalisierung von Industrieunternehmen, spezialisiert auf digitale Plattformen und datengetriebene Lösungen. Er verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl strategische Perspektiven als auch datenbasierte Business-Ansätze miteinander verbindet, um effiziente und zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln. Sein besonderer Fokus liegt auf der Implementierung von Lösungen in der digitalen Fertigung, wobei er darauf abzielt, die Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen nachhaltig zu stärken.